Nach einer schönen Überführungstour bleibt die arme Apelia fast den kompletten Restsommer unberührt liegen. Unseren Kat Shir Khan war zum Toben einfach die bessere Alternative.
So bekommen wir am Ende der Saison die Quittung: Apelias schlankes Bäuchlein ist ordentlich bewachsen. Vor allem der Propeller gleicht eher einer Muschelbank und bringt maximal 3 kn, mit denen wir uns zum Kran quälen.
Geplant ist, dass wir das Boot gegenüber der FSG einlagern. Leider kommen wir mit unserem Lagerbock nicht weit. Aufgrund der geringen Bodenfreiheit bleiben wir auf der Ausfahrt von NiroPe "hängen" und müssen notgedrungen in deren Hallen für viel Geld überwintern. Im Frühjahr 2006 bauen wir den Bock um und können für die restliche Zeit in unsere Lieblingshalle wechseln. Hier darf gearbeitet werden!
Mit gelegtem Mast warten wir auf den Krantermin.
Frisch geschrubbt, glänzt das Bäuchlein wieder.
Der urige Unimog zieht uns im Frühjahr 2006 in unsere Wunschhalle.
Jetzt müssen wir beim essen nicht mehr auf das Klo schauen!